Vorsorge treffen…
Die eigene Beerdigung zu Lebzeiten regeln?
"Aber Mutter, nein, nein, wir Kinder kümmern uns schon darum - nur keine Sorge!" Dennoch bleibt die Sorge der Mutter um ihre Beerdigung.
"Ich will den Kindern auch im Tode nicht zur Last fallen. Die Kinder haben doch so und so keine Zeit. Nein, nein, ich lasse mich verbrennen und meine Urne kann in einem kleinen Urnengrab unter einer Abdeckplatte beerdigt werden."
So, oder so ähnlich denken viele ältere Menschen und sorgen sich um ihre Beerdigung und die Pflege ihres Grabes. Sie wissen, dass eine Beerdigung Geld kostet, ein Grabstein teuer ist und ein Grabpflegevertrag von 25 Jahren mit der kleinen Rente oder den Ersparnissen schon überhaupt nicht zu realisieren ist. Oft bleibt es bei diesen Gedanken. Vielleicht wird das Thema "Tod und Beerdigung" einmal kurz in der Familie angesprochen. Aber weiß dann der Ehepartner, das Kind, wie man sich seine eigene Beerdigung vorstellt? Oder überlässt man es einfach den Hinterbliebenen?
Vieles regeln und planen wir im täglichen Auf und Ab. Nur die eigene Beerdigung regeln die wenigsten. Wir verdrängen den Tod, wollen ihn nicht wahrhaben und doch wissen wir das es einmal soweit sein wird.
Jeder Tag bringt uns nicht nur Freud, Glück und Leid, er bringt uns auch dem Tode näher. Kein Schreiner wirft den Hobel nach der Arbeit weg, nein, er legt ihn sorgsam an seinen Platz zurück.
Genauso sollten auch wir unseren toten Körper als eine Art "irdisches Werkzeug" anständig und in Würde der Erde - feierlich und in Dankbarkeit- zurückgeben.
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